„JETZT EINFACH NUR DIE KLAPPE HALTEN, PRÄGTE ER SICH EIN. GANZ EINFACH. EINFACH NUR DIE KLAPPE HALTEN, UND ES GINGE VIELLEICHT VORBEI.“
Jonas Bemühungen, durch möglichst wenige und kontrollierte Berührungspunkte mit der Außenwelt sein Leben zu gestalten, werden durch die Begegnung mit Mia empfindlich irritiert.
Glaubt er anfänglich noch, die Synästhesie des Mädchens als unterhaltsame Absurdität betrachten zu können, so gerät er im Laufe Ihrer Zusammentreffen immer tiefer in eine Vernetzung aus Zweifel und Gewalt, in der seine bisherigen Wahrnehmungen sowie seine Selbstwahrnehmung fragwürdig werden.
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