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Neuerscheinung
26,90 €/33,70 SFr
ISBN 978-3-98903-029-9
200 SeitenISBN 978-3-98903-029-9
14 Abbildungen
Deutsch
Gebundene Ausgabe
300 g
21 x 13 cm cm
Erscheinungsdatum: 15.11.2024
Belletristik
UTOPIE oder Der Stillstand der Welt
Roman
von Michael Fisch
Dieses Buch ist eher ein besonderes Register der Jahre 2020 bis 2024 als ein gewöhnlicher Roman. Es enthält fünf Kapitel die mit kalendarischen Eintragungen auf Begegnungen und Ereignisse reflektieren und dabei die Toten und Lebenden nicht vergessen lassen. Die fünf Kapitel, die diesen Text strukturieren, berichten vom Anfang und Ende der Hermeneutik (2020) vom Abschied von der Germanistik (2021) von Literatur und Offenbarung (2022) von Dekonstruktion und Transkulturalität (2023) und vom Ende in Berlin und Ende von Berlin (2024). Diese Kapitel stellen eine Art Ende der »Alten Welt« dar und verweisen auf den Beginn einer »Neuen Welt«.
Der Bericht über einen unbeschwerten »Berliner Sommer« im Jahr 2020 illustriert ein an Ereignissen reiches und vom Erfolg verwöhntes Dasein. Gedanken über die österreichische Literatur und ihre Vertreterinnen finden sich in den »Wiener Notizen«. In diesen Erzähltext sind also Aufsätze und Kritiken zur Literatur eingestreut, die unmittelbar mit dem Autor, seinen Erlebnissen und Erfahrungen zu tun haben. Im Rahmen des mehrbändigen Erzählzyklus »Eine Neue Welt« stellt der vorliegende Romantext »UTOPIE« als dessen siebenter Band den vorläufigen Abschluss dieser Chronologie dar.
Der Bericht über einen unbeschwerten »Berliner Sommer« im Jahr 2020 illustriert ein an Ereignissen reiches und vom Erfolg verwöhntes Dasein. Gedanken über die österreichische Literatur und ihre Vertreterinnen finden sich in den »Wiener Notizen«. In diesen Erzähltext sind also Aufsätze und Kritiken zur Literatur eingestreut, die unmittelbar mit dem Autor, seinen Erlebnissen und Erfahrungen zu tun haben. Im Rahmen des mehrbändigen Erzählzyklus »Eine Neue Welt« stellt der vorliegende Romantext »UTOPIE« als dessen siebenter Band den vorläufigen Abschluss dieser Chronologie dar.
Michael Fisch ist Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Nach zwanzig Jahren in Berlin und Hamburg (1988-2008), lebte und arbeitete er fünfzehn Jahre in der arabischen Welt (2008-2024). Zahlreiche Reisen führten ihn nach Jordanien und in den Libanon, in die Vereinigten Arabischen Emirate und in den Oman, oftmals nach Marokko und Tunesien, wiederholt nach Ägypten und Palästina. Er publizierte über achtzig Bücher, darunter vier Gedichtbände, sechs Romane und vier Übersetzungen.
Der vorliegende Roman »UTOPIE oder Der Stillstand der Welt« erscheint als Band VI im Rahmen des Erzählzyklus »Eine Neue Welt«. Bislang sind die Bände »BERLIN oder Der Verlust der Zeit« (Band I, 2024), »JORDAN oder Der Verrat der Freundschaft« (Band II, 2022), »PLURAL oder Die Vervielfältigung des Ich« (Band III, 2013), »KHAMSA oder Das Wasser des Lebens« (Band V, 2010) und »VIKTOR oder Die Variation der Schrift« (Band VII, 2019) erschienen. Demnächst erscheint »COMBAT oder Die Vielfalt der Vergangenheit« (Band IV, 2024). Dieses mehrbändige Erzählprojekt reflektiert auf Fragen nach pluraler Identität und transkultureller Reisebewegung.
Der vorliegende Roman »UTOPIE oder Der Stillstand der Welt« erscheint als Band VI im Rahmen des Erzählzyklus »Eine Neue Welt«. Bislang sind die Bände »BERLIN oder Der Verlust der Zeit« (Band I, 2024), »JORDAN oder Der Verrat der Freundschaft« (Band II, 2022), »PLURAL oder Die Vervielfältigung des Ich« (Band III, 2013), »KHAMSA oder Das Wasser des Lebens« (Band V, 2010) und »VIKTOR oder Die Variation der Schrift« (Band VII, 2019) erschienen. Demnächst erscheint »COMBAT oder Die Vielfalt der Vergangenheit« (Band IV, 2024). Dieses mehrbändige Erzählprojekt reflektiert auf Fragen nach pluraler Identität und transkultureller Reisebewegung.
Schlagwörter:
Roman; Covid 19; Pandemie; Jerusalem; Eine Neue Welt; Erzählzyklus; Gegenwartsliteratur; Autofiktion; Streeruwitz; Islam
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